Holmer Flohmarkt 1.9.19

Liebe Lüttsegler/innen, Eltern, Vorstand & Mitglieder des HSVS e.V.,

der wackligen Wettervorhersage  zum Trotz, bauten wir  am Sonntag unseren Lüttsegler-Stand im Schatten und Regenschutz des großen Baumes an der

Ecke Wiesengang/Süderholm auf und stapelten die „gespendeten Schätze“ auf, unter, über, vor und hinter die 3-Meter Verkaufstischfläche…

Herzlichen Dank an Fossi  (Michael v.F.) für die frühmorgendlichen Schubkarren-Touren vom Kloster zum Holm!

Vielen Dank auch allen Spenderinnen und Spendern für die ausgefallenen und witzigen Flöhe,  die unglaublichen Dinge, die schrillen und schrulligen…

…sowie die im Bootshaus vergessenen Klamotten. Irgendwie findet sich für (fast) alles eine Käuferin oder ein Kunde…

…Und was nicht von selbst ins Auge fiel, das brachte Lars, unser Top-Verkäufer mit  Charme und Humor unter die Leute:

„Fischkopp-Glasplatte mit Aquarianer-Buch und Fischbesteck op to – Gnädigste, das wär` doch was für Sie?!? – im Set nur 7 Euro“…

„Und Sie, mein Herr, nicht weglaufen!…Sie könnten sich doch für diesen historischen Anker erwärmen, oder?…Vielleicht darf`s auch etwas mehr sein:

Pixie-Büchlein für die Kinder, eine Vase für die Gattin und für Opa den Lötkolben?!“.

…Großartige Show am geschmückten Lüttsegler-Verkaufsstand, flankiert von Anouk, Emilia, Malin, Kerstin, Lene & Dieter, die weitere Waren feilboten: „DREAM TEAM“!!!

Dazwischen wuselten werbend die anderen HSVS-Kids sowie Eltern, die ihre Stände in unmittelbarer Nachbarschaft aufgebaut hatten…

Manch neidischer Blick wurde geworfen wegen der Menschenaufläufe am Lüttsegler-Stand,…und manch Designer-Eierbecher hat hier seine Runden sowie reichlich Spass gemacht… 😉

Ach ja, die super Organisations-Crew und die Kuchenspender um Susi, Carola & Carsten dürfen bei der Danksagung keinesfalls vergessen werden…

…und  lobend erwähnt seien ebenso die Hühnerprodukt-Lieferanten sowie Getränke-Mundschenke um Anke, Niklas & Esther !

Punkt 14 Uhr wurden die „Zelte abgebrochen“, noch Verwertbares für die AWO zusammengepackt,… nur ein paar „Ladenhüter“ dem Müll geweiht.

Der o.g. Crew und Henrik sei Dank, dass die Tische und Körbe und Transportkisten ebenso schnell wieder verstaut wurden,

wie sie morgens aus den Kellern und Schuppen gezaubert worden waren.

Das „amtliche Endergebnis“ wird nicht nur dem Kassenwart ein Grinsen ins Gesicht malen:

Dreihundertundvierzig Euro für die Jugendarbeit: „Dem Himmel sei Dank“

Liebe Grüße Euer Smut (Michael F.)

(Falls ich jemanden beim „Lobhudeln“ vergessen haben sollte- „Asche auf mein Haupt“,…dem sei im Stillen gedankt!)


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